Wie Neowinn berichtet, hat eine Microsoft nahestehende Quelle bestätigt, dass der Softwareanbieter am 13. Juli die Entwicklung von Windows 7 abschließen wird. Am selben Tag beginnt auch Microsofts Worldwide Partner Conference in New Orleans.
Der Vista-Nachfolger erreicht damit den Status „Release to Manufacturing“ (RTM), der den letzten Schritt in der Entwicklung des Betriebssystems vor der Markteinführung darstellt. Die hat Microsoft schon Anfang Juni für den 22. Oktober angekündigt. Bis dahin haben Hard- und Softwareanbieter noch Zeit, anhand der RTM-Version letzte Anpassungen an ihren Produkten vorzunehmen.
Noch sind nicht alle Details zu Windows 7 bekannt. So erwägt Microsoft offenbar die Einführung einer Familienlizenz, die eine Installation auf bis zu drei Rechnern ermöglicht. Zudem könnte das Betriebssystem nicht nur auf DVD, sondern auch auf USB-Sticks in den Handel kommen. Damit könnten beispielsweise Netbooks, die kein optisches Laufwerk haben, ohne Umwege aktualisiert werden.
In Deutschland kann Windows 7 Home Premium E ab dem 15. Juli bei einigen Händlern für einen Preis von 49,99 Euro vorbestellt werden. Das Vorverkaufsangebot ist laut Daniel Melanchthon, Technical Evangelist für Security und Messaging bei Microsoft, ein „kleines Dankeschön an die Beta-Tester“. In Japan war ein ähnliches Angebot nach anderthalb Tagen ausverkauft.
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