IBM hat zusammen mit Samsung, ST Microelectronics und weiteren Partnern ein Verfahren zur Herstellung von Chips mit einer Strukturbreite von 28 Nanometern entwickelt. Erste Produkte mit den 28-Nanometer-Chips könnten laut IBM im ersten Halbjahr 2010 auf den Markt kommen.
Die neuen Prozessoren sollen vor allem in kleinen Geräten mit einem geringen Energiebedarf eingesetzt werden, darunter Smartphones und Unterhaltungselektronik. Der Fertigungsprozess basiert auf der Technologie „High-k Metal Gate„. Nach Herstellerangaben benötigen die neuen Chips im Vergleich zu 45-Nanometer-Prozessoren 20 Prozent weniger Energie. Gleichzeitig sollen sie 40 Prozent mehr Leistung bieten.
Ein wichtiger Kunde für die 28-Nanometer-Chips ist IBM zufolge der britische Chipentwickler ARM. Dieses Unternehmen werde seine Cortex-Produktreihe weiterentwickeln, um die Vorteile der neuen Technologie nutzen zu können.
Der wichtigste Mitbewerber der IBM-Allianz, der auch Chartered Semiconductor, Infineon und AMDs ehemalige Chipfertigung Global Foundries angehören, ist Intel. Das Unternehmen stellt seine Chips derzeit im 45-Nanometer-Verfahren her. Noch in diesem Jahr will Intel aber die Fertigung der unter dem Codenamen „Westmere“ entwickelten 32-Nanometer-Prozessoren aufnehmen.
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