Mozilla hat Version 3.0.8 von Firefox zum Download bereitgestellt. Mit dem Update schließen die Mozilla-Entwickler zwei als kritisch eingestufte Sicherheitslücken in dem Open-Source-Browser, durch die ein Angreifer beliebigen Schadcode einschleusen kann.
Eine der Schwachstellen basiert auf einem Problem beim Verarbeiten von XSL-Stylesheets, das zu einem Speicherfehler führen kann. Die zweite geschlossene Lücke betrifft einen Zero-Day-Exploit, den ein 25-jähriger Informatikstudent der an der Universität Oldenburg beim Hackerwettbewerb „Pwn2Own“ in der vorletzten Woche demonstriert hatte.
Damit ist Mozilla der erste Anbieter, der eine der vier während des Wettbewerbs entdeckten Browserschwachstellen behoben hat. Die Updates von Apple und Microsoft für die Lücken in Safari und Internet Explorer 8 stehen noch aus.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.