Dell hat unter der Bezeichnung Adamo ein schlankes Design-Notebook mit Aluminium-Gehäuse vorgestellt. Das 1,64 Zentimeter flache Gerät Notebook der Welt ist ab sofort in den Farben Onyx und Pearl im Webshop verfügbar. Die Ausliegerung soll am 27. März beginnen.
Das 1,8 Kilogramm schwere Laptop ist 33 mal 24 Zentimeter groß und verfügt über ein 13,4-Zoll-Display im 16:9-Format mit einer Glasoberfläche. Es bietet eine integrierte 1,3-Megapixel-Webcam, eine Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung, Bluetooth, WLAN und eine 128-GByte-SSD. Als Betriebssystem kommt die 64-Bit-Version von Windows Vista Home Premium zum Einsatz. Die Akkulaufzeit gibt Dell mit fünf Stunden an.
In der 1899 Euro teuren Basiskonfiguration stattet Dell das Adamo mit einem 1,2-GHz-Core-2-Duo und 2 GByte DDR3-RAM aus. Für 2599 Euro erhält der Käufer eine um 200 MHz schneller getaktete CPU, 4 GByte Hauptspeicher und ein integriertes UMTS-Modul mit Vodafone-SIM-Karte. Beiden Geräten gemeinsam sind eine Displayport-Schnittstelle, zwei USB-Anschlüsse, ein RJ-45-Port und ein kombinierter USB/eSATA-Anschluss.
Darüber hinaus bietet Dell farblich passendes Zubehör für das Adamo-Notebook an: Ein externer DVD-Brenner kostet 139 Euro, ein Blu-ray-Laufwerk 249 Euro. Externe Festplatten im Adamo-Design sind für 139 Euro (250 GByte) und 209 Euro (500 GByte) zu haben.
Das Aluminium-Chassis des 1,64 Zentimeter flachen Dell Adamo ist 1,64 Zentimeter flach (Bild: Dell). |
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.