Die Europäische Kommission hat Microsoft eine Fristverlängerung im Kartellverfahren wegen der Bündelung des Internet Explorer mit Windows eingeräumt. Das Unternehmen hat nun bis zum 21. April Zeit, zu den Mitte Januar von der EU vorgebrachten Beschwerdepunkten Stellung zu beziehen.
Ursprünglich hatten die Wettbewerbshüter Microsoft eine Frist von acht Wochen eingeräumt, die in dieser Woche abliefe. Nach Auskunft eines EU-Sprechers ist es nicht ungewöhnlich, dass die Kommission einem Unternehmen auf Anfrage mehr Zeit für eine Antwort gibt.
Microsoft hatte zuletzt auf die Forderung der EU nach einer Browser-Wahlmöglichkeit in Windows reagiert und eine Funktion zur Deaktivierung des Internet Explorer in Windows 7 angekündigt. Zuvor hatten bereits Mozilla und Google den europäischen Wettbewerbshütern ihre Unterstützung im Kartellverfahren gegen Microsoft zugesagt.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…