Analysten der Investmentbank J.P. Morgan haben ihre Prognose über Apples laufendes zweites Geschäftsquartal 2009 gesenkt. Demnach wird Apple bis Ende März nicht 7,719 Milliarden Dollar umsetzen, sondern nur 7,622 Milliarden Dollar. Als Ursache nannte der Analyst Mark Moskowitz die weltweite Rezession.
Bis Ende März soll Apple 2,188 Millionen Macs, 9,793 Millionen iPods und 3,408 Millionen iPhones absetzen. Bisher waren die Analysten von 2,386 Millionen Macs, 2,386 Millionen iPods und 3,818 Millionen iPhones ausgegangen. Die Gewinnerwartung senkten die Analysten von 1,02 Dollar auf 1,01 Dollar je Aktie.
Auch für das laufende Geschäftsjahr hat J.P. Morgan seine Erwartungen nach unten korrigiert. Apple soll bis Ende September 32,975 Milliarden Dollar umsetzen, drei Prozent weniger als bisher erwartet. Die neue Gewinnprognose fällt mit 4,73 Dollar je Aktie knapp zwei Prozent niedriger aus als zuvor.
Die Wall Street reagierte auf die neuen Schätzungen mit fallenden Kursen. Die Apple-Aktie verlor am Freitag zu Börsenbeginn bis zu 7,3 Prozent. Der Schlusskurs lag bei 85,30 Dollar, was einem Tagesverlust von 3,98 Prozent entspricht.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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