Dell hat beim U.S. Patent and Trademark Office (PTO) beantragt, den Markenschutz des Begriffs „Netbook“ zu streichen. Dem Inhaber dieses Markennamens, dem kanadischen Unternehmen Psion, wirft Dell vor, den Begriff seit sechs Jahren für kein Produkt verwendet und damit den Markennamen aufgegeben zu haben.
In seinem Antrag argumentiert Dell auch, dass „Netbook“ ein Gattungsbegriff sei, der nicht geschützt werden könne. Zahlreiche Computerhersteller und Händler sowie Verbraucher und Medien verwendeten den Begriff für kleine und besonders günstige Notebooks. Außerdem soll Psion 2006 dem PTO wissentlich falsche Angaben gemacht haben, um eine Verlängerung des Markenschutzes zu erreichen. Das Patentamt habe sich damals auf die Richtigkeit der Aussagen von Psion verlassen und nur deswegen den Schutz erneuert, so Dell.
Ende letzten Jahres hatte Psion begonnen, seine Markenrechte am Begriff „Netbook“ durchzusetzen, unter dem das Unternehmen ein seit Jahren nicht mehr erhältliches Mini-Notebook mit dem Betriebssystem EPOC angeboten hatte. Heute werden Notebooks der von Asus mit dem Eee PC ins Leben gerufenen Niedrigpreis-Geräteklasse als Netbooks bezeichnet.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…