Mit Voice Pro 12 hat Linguatec eine in Kooperation mit Microsoft entwickelte neue Version seiner Spracherkennungssoftware vorgestellt. Laut Linguatec wurde die Erkennungsgenauigkeit auf nun bis zu 99 Prozent verbessert. Gegenüber der Vorgängerversion wurden die Erkennungsfehler angeblich um durchschnittlich 33 Prozent verringert. Um die Erkennungsgenauigkeit zu optimieren, hat das Unternehmen die akustischen Modelle durch die Analyse von mehr als 1000 neuen Sprecherprofilen erweitert.
Die Funktion „SpeechCorrect“ hilft dem Anwender, wenn gleich klingende Begriffe unterschiedlich geschrieben werden (Homophone). In einem Dialogfeld legt er den Kontext einer Schreibweise fest. Angeblich erkennt Voice Pro 12 so auch Sätze wie „Nach Lektüre des logischen Empirismus von Friedrich Waismann weiß man wirklich mehr“ richtig, obwohl „Waismann“ und „weiß man“ gleich klingen. Dank der neuen SmartCommand-Technologie kann der Anwender außerdem mehrere Arbeitsschritte in einem einzigen Sprachbefehl zusammenfassen.
Voice Pro 12 eignet sich für den Einsatz mit Diktiergeräten. Unterwegs aufgenommene Diktate lassen sich später am PC in Text umwandeln. Unterstützt werden die Datenformate WAV, MP3 und WMV.
Voice Pro 12 wird mit einem Headset von Sennheiser ausgeliefert. Das Programm läuft unter Windows Vista und Windows 7.
Die Spracherkennungssoftware ist ab dem 27. März in fünf verschiedenen Versionen erhältlich: Voice Pro 12 Standard kostet 69 Euro. Für den professionellen Einsatz eignet sich das 169 Euro teure Voice Pro Premium. Voice Pro 12 Premium Wireless mit drahtlosem Headset ist für 249 Euro erhältlich. Voice Pro 12 Legal für Juristen und Voice Pro 12 Medical für Ärzte kosten jeweils 369 Euro.
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