O2 hat sein Business-Portfolio um die Internettelefonielösungen „IP-Voice-Line“ und „IP-Voice-Pure“ erweitert. Die neuen Produkte sollen sich sowohl für Firmen eignen, die ihre ISDN-Telefonanlagen weiterbenutzen wollen, als auch für Kunden, die einen Komplettumstieg planen.
Bei der Einstiegslösung IP-Voice-Line wird das Unternehmen über ein an die vorhandene ISDN-Telefonanlage angeschlossenes Gateway mit dem IP-Sprachnetz der O2-Mutter Telefónica Deutschland verbunden. Weitere technische Anpassungen sind nicht nötig. Bestehende Rufnummern können weiter verwendet werden.
IP-Voice-Pure ist eine durchgängig IP-basierte Telefonielösung, die auf einem beliebigen Internetzugang aufsetzt. Der VoIP–Sprachdienst wird dabei je nach Firmengröße und Zahl der benötigten Sprachkanäle an die Bedürfnisse der Firmen angepasst. Voraussetzung ist eine IP-fähige Telefonanlage.
„Firmen haben bei der Festnetztelefonie unterschiedliche Bedürfnisse. Mit unseren neuen VoIP-Produkten bieten wir jedem Kunden die Lösung, die zu ihm passt – von der sanften Migration bis hin zu einem Komplettumstieg“, sagt Karola Bode, Leiterin des Geschäftskundenbereichs von O2. Grundlage der Dienste bildet das konzerneigene IP-Netz der Telefónica-Gruppe.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…