O2 hat sein Business-Portfolio um die Internettelefonielösungen „IP-Voice-Line“ und „IP-Voice-Pure“ erweitert. Die neuen Produkte sollen sich sowohl für Firmen eignen, die ihre ISDN-Telefonanlagen weiterbenutzen wollen, als auch für Kunden, die einen Komplettumstieg planen.
Bei der Einstiegslösung IP-Voice-Line wird das Unternehmen über ein an die vorhandene ISDN-Telefonanlage angeschlossenes Gateway mit dem IP-Sprachnetz der O2-Mutter Telefónica Deutschland verbunden. Weitere technische Anpassungen sind nicht nötig. Bestehende Rufnummern können weiter verwendet werden.
IP-Voice-Pure ist eine durchgängig IP-basierte Telefonielösung, die auf einem beliebigen Internetzugang aufsetzt. Der VoIP–Sprachdienst wird dabei je nach Firmengröße und Zahl der benötigten Sprachkanäle an die Bedürfnisse der Firmen angepasst. Voraussetzung ist eine IP-fähige Telefonanlage.
„Firmen haben bei der Festnetztelefonie unterschiedliche Bedürfnisse. Mit unseren neuen VoIP-Produkten bieten wir jedem Kunden die Lösung, die zu ihm passt – von der sanften Migration bis hin zu einem Komplettumstieg“, sagt Karola Bode, Leiterin des Geschäftskundenbereichs von O2. Grundlage der Dienste bildet das konzerneigene IP-Netz der Telefónica-Gruppe.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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