Myspace ist böse. So das Resüme von Mark Sunner, Chefanalyst von Messagelabs. Im Video-Interview mit den Kollegen von ZDNet Australien erklärt der Sicherheitsexperte, warum Social-Networking-Seiten insbesondere in Hinsicht auf Phishing und Identitätsklau eine große Gefahr darstellen.
Sunner zufolge sind Seiten wie Myspace, Linkedin und unzählige andere Kontaktbörsen eine wahre Goldgrube für aus krimineller Sicht wertvolle persönliche Informationen wie Name, Alter, Geschlecht, Beruf, Interessen und so weiter. Diese Daten sollte man besser nicht zu freizügig herausgeben.
Hier geht’s zum Video. (jcu)
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