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Warum Toshiba zur Notebook-Präsentation einen Bauscheinwerfer braucht

Toshiba hat gestern zur Präsentation des neuen Portégé R500 an – genauer gesagt auf – den Starnberger See geladen. Mit der für diesen Zweck angemieteten MS Berg ging es von Starnberg nach Bernried.

Eigentlich wollte der Computerhersteller an Bord bei strahlendem Sonnenschein die Qualitäten des transreflektiven Displays demonstrieren, das auch im bei Helligkeit gut ablesbar sein soll. Die stromhungrige Hintergrundbeleuchtung kann dann abgeschaltet werden. Der wolkenvergangene Himmel machte dem Toshiba-Team aber zunächst einen Strich durch die Rechnung. Ohne Hintergrundbeleuchtung war auf dem Display kaum etwas zu erkennen.

Unter dem wolkenverhangenen Himmel des Starnberger Sees kann das transreflektive Display des Toshiba Portégé R500 seine Qualitäten nicht ausspielen. (Bild: ZDNet)

Zu einem späteren Zeitpunkt gelang die Präsentation aber doch: Anstatt der Sonne kam ein Bauscheinwerfer zum Einsatz. In dessen grellem Licht zeigt sich, dass sich der Screen problemlos ablesen lässt.

Die vom Bauscheinwerfer angestrahlte Seite des Displays zeigt, dass es auch bei extremer Helligkeit noch ablesbar ist. Auf die stromhungrige Hintergrundbeleuchtung kann man dann verzichten. (Bild: ZDNet)
ZDNet.de Redaktion

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