Wieder ein Fettnäpfchen, das Redmond anscheinend nicht auslassen möchte: Unter dem großartigen Namen Dreamspark stellt Microsoft Studenten zahlreiche Entwickler-Werkzeuge kostenlos zur Verfügung. Die meisten Informatikstudenten dürften sich über das Angebot kringelig lachen.
Den Programmierern von morgen stehen auch so schon zahlreiche außergewöhnliche Tools unter Open-Source-Lizenzen zur Verfügung. Auf Sourceforge etwa gibt es mehr als 150.000 Open-Source-Software-Projekte, hinzu kommen mehr als 80.000 Projekte auf code.google.com.
Darunter sind nicht nur Programmiertools, sondern auch marktführende Software für komplexe Dinge wie Content Management (ECM) und Verwaltung von Kundenbeziehungen (CRM) sowie vollständige Applikationsserver und Betriebssysteme, mit denen Studenten (und nicht nur sie) herumspielen können. Alle diese Lösungen sind erweiterbar. Ihre Möglichkeiten gehen weit über den Experimentierkasten für Kinder hinaus, den Microsoft den Informatikern andrehen will.
Vor 20, vielleicht auch noch vor zehn Jahren hätten wir uns etwas wie Dreamspark gewünscht. Damals musste man sich als Student noch mit komfortfreien Kommandozeilen und unbefriedigenden Progrämmchen herumschlagen, die sich die Uni halt gerade noch leisten konnte. Jetzt ist alles anders: Open Source hat die Messlatte für immer angehoben. Heute muss Software nicht nur kostenlos sein, sondern auch durch offenen Code offen für Modifikationen. Microsoft-Konkurrenten wie Google, Yahoo, My SQL und Red Hat stellen ihre Software unter genau diesen Bedingungen zur Verfügung. (Matt Asay, CNET.com)
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