Laut einer Studie nutzt jeder Dritte Online-Banking. Ich frage mich allerdings, wie lange ich noch dazu gehören werde.
Nein, es geht mir in diesem Fall nicht um mögliche Sicherheitsrisiken, die zweifellos vorhanden sind. Es geht mir um die Qualität der Online-Banking-Webseiten und ihre Funktionen. Zugegeben, für private Anwender ist das Online-Banking eine Offenbarung. Man muss nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit zur Bank rennen, hat den Kontostand jederzeit im Blick, und wenn man ausserhalb der Banköffnungszeiten das Bedürfnis verspürt eine Überweisung zu tätigen, dann ist das dank Online-Banking jederzeit möglich.
Aber wehe, man muss sein Geschäftskonto per Online-Banking führen. Immerhin hat meine Bank jetzt Vorlagen für Überweisungen eingeführt. Damit entfällt das lästige Ausfüllen von Überweisungen an wiederkehrende Empfänger. Aber ich würde mir wünschen, dass ich endlich mehr Tools an die Hand bekomme, um meine Ein- und Ausgänge besser verwalten zu können. Schon allein die Suche nach einer Überweisung, von der ich weiß, dass ich sie getätigt habe, deren Empfänger aber behauptet, das Geld nie erhalten zu haben, bringt mich an den Rand der Verzweiflung.
Früher bin ich in solchen Fällen zur Bank um die Ecke gelaufen und habe die Sache mit dem Bankberater meines Vertrauens klären können. Heute gibt es dort nur eine Halle mit Automaten.
Da man also auf die Qualität des Online-Banking-Frontends angewiesen ist, sollte es neben den anderen Service-Leistungen und den Kosten dafür auch ein Kriterium bei der Wahl der Bank werden. Ich werde das jedenfalls in Zukunft beherzigen.
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