300 neuen Funktionen beinhaltet Apples neues Betriebssystem Mac OS X 10.5 Leopard. Die zahlreichen augenfälligen Veränderungen an der Oberfläche und neue Programme beanspruchen die Aufmerksam derart, dass man leicht das ein oder andere wichtige Feature übersieht. Das Verändern von Partitionen, ohne dass der Datenbestand beschädigt wird, ist sicher keine Funktion, die täglich benötigt wird, aber dennoch ungemein praktisch ist.
Wenn man zum Beispiel eine Sicherungspartition für das neue Backup-Programm Time Machine anlegen oder die Installations-DVD von Mac OS X von der Festplatte starten möchte, muss das bisherige Partitionschema angepasst werden. Was bisher nur mit kostenpflichtigen Tools möglich war, erledigt in Leopard das integrierte Festplatten-Dienstprogramm. Allerdings bleibt die Funktion auf Festplatten mit dem von Mac OS standardmäßig genutzten GPT-Partitionsschema begrenzt. Partitionen von Windows-Festplatten mit Master Boot Record (MBR) kann das Tool nicht ohne Datenverlust verändern.
Die Bedienung des Tools für das Verändern von Partitionen ist Mac-typisch sehr leicht: Festplatte im Festplatten-Dienstprogramm markieren, auf Partitionieren klicken und das Volume markieren, von dem man den Platz für die neue Partition verwenden will. Anschließend wird die bisherige Partition in zwei gleich große Abschnitte unterteilt. Mit der Maus oder durch einen Eintrag in einem Dialogfeld kann man die Größe jedoch leicht anpassen. Ist man sich doch nicht ganz sicher, klickt man auf Letzte Version, wodurch keine Änderungen durchgeführt werden. Erst mit dem Klick auf Anwenden, wird das neue Partitionsschema erzeugt. Bei der Gelegenheit wird die neue Partition auch gleich formatiert und steht sofort unter Mac OS bereit.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…