Nokia und das schwedische Sicherheitsunternehmen Securitas haben einen Security-Service für GPS-basierte Mobiltelefone vorgestellt. Der Dienst mit dem Namen Safe-2-Go soll Nutzern in Notsituationen helfen und mit Informationen zum Aufenthaltsort von Freunden und Verwandten versorgen.
Safe-2-Go besteht aus den vier Diensten Assist, Find, Zone und Friends. Assist stellt mit einem Tastendruck eine Verbindung zu einer Alarmzentrale von Securitas her und übermittelt dabei automatisch wichtige persönliche Daten des Hilfesuchenden sowie dessen Aufenthaltsort. Find ermöglicht die Lokalisierung von Personen, während Zone per SMS informiert, wenn jemand ein vordefiniertes Gebiet verlässt oder betritt. Friends zeigt schließlich den Aufenthaltsort einer Personengruppe an.
„Mobiltelefone vermitteln bereits jetzt ein Gefühl von Sicherheit, weil Freunde und Familienmitglieder nur noch eine SMS oder einen Anruf entfernt sind“, sagt Christophe Joyau, der für Dienste zuständige Manager von Nokia in Skandinavien. „Es besteht ein großes und stetig wachsendes Interesse an mobilen Sicherheitsdiensten“, ergänzt Magnus Friberg, Marketingdirektor bei Securitas.
Securitas Safe-2-Go soll im Laufe des ersten Halbjahrs 2009 in Schweden angeboten werden. Andere europäische Märkte werden im Laufe des Jahres folgen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…