Asus wird laut einem Bericht von Digitimes seine Notebook-Sparte neu ausrichten. Künftig soll es einen separaten Bereich für Consumer- sowie einen für Business- und Billig-Laptops geben.
Asus-Präsident Jerry Shen zufolge wird jede Abteilung eine eigene Führung erhalten und eigenverantwortlich handeln. Die Änderungen sollen nach dem chinesischen Neujahrsfest am 26. Januar in Kraft treten.
Shen kündigte zudem die Zusammenlegung der Unternehmensbereiche Digital Family und Desktop-PCs an. Die Produktfamilie Eee PC soll zudem gestrafft und auf vier Modellreihen begrenzt werden. Überbestände von LCD-Bildschirmen, Mainboards und Grafikkarten werde sein Unternehmen bis Ende März abgebaut haben.
Der Januar wird nach Schätzungen des Asus-Präsidenten aufgrund des Neujahrsfestes der schlechteste Monat des Geschäftsjahr 2009 sein. Dennoch soll das Unternehmen im ersten Quartal schwarze Zahlen schreiben.
Im laufenden Geschäftsjahr will Asus insgesamt 7,2 Millionen Eee PCs, 6,5 Millionen Notebooks, 22 Millionen Mainboards und 6 Millionen Grafikkarten verkaufen. Die Zahlen für das vierte Quartal 2008 wird der Hersteller am 12. Februar bekannt geben.
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