Ein kalifornisches Gericht hat Symantec eine Schadenersatzsumme von 12 Millionen Dollar in einem Prozess um gefälschte Software zugesprochen. Das ist nach Angaben des Unternehmens einer der höchsten Beträge, die es bislang in solchen Fall erhalten hat.
Die falsche Software war von Interplus Online, einem Unternehmen mit Sitz in Kanada, in ganz Nordamerika vertrieben worden. Symantec hatte Interplus Verletzungen des Urheberrechts und geschützter Handelsmarken wie „Norton SystemWorks“, „Norton AntiVirus“, „Norton Ghost“ und „Symantec pcAnywhere“ vorgeworfen
„Die Größenordnung des Richterspruchs gegen Interplus spiegelt auch die Größenordnung wider, in der das Unternehmen seine Geschäfte betrieben hat. Wichtig war für uns vor allem, dass das Gericht deutlich den Vorsatz von Interplus festgestellt hat. Damit kann der Eigentümer des Unternehmens, Camelo Cerrelli, in weit größerem Maße persönlich belangt werden“, sagt Marc Brandon, Director für Global Brand Protection bei Symantec.
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.