Wie erst jetzt bekannt geworden ist, haben Hacker im Sommer dieses Jahres das E-Mail-Archiv des Weißen Hauses angegriffen. Laut einem Bericht der Financial Times vom vergangenen Freitag hat die National Cyber Investigative Joint Task Force den Angriff entdeckt und zu Servern in China zurückverfolgt.
Dem Bericht zufolge war es den Angreifern jedoch lediglich gelungen, Nachrichten auszuspähen, die nicht als geheim eingestuft waren. Auf neue Verteidigungsmechanismen des Weißen Hauses hätten die Angreifer mit immer besseren Angriffsmethoden reagiert. Sicherheitsexperten vermuten, dass die chinesische Regierung hinter den Angriffen auf das Weiße Haus steckt, da die Angriffe ausgesprochen zielgerichtet waren.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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