Wiki-Tools erleichtern die Arbeit mehrerer Autoren an einem Text. HTML-Kenntnisse sind für die Nutzung nicht notwendig. Die meisten Wikis stehen jedem Nutzer offen, doch gibt es auch Systeme mit Zugriffssteuerung. ZDNet stellt diese Woche die vier vielseitigsten Lösungen vor.
Tikiwiki, auch bekannt als Tiki CMS/Groupware, ist ein Open-Source-Content-Management-System zur Gestaltung und Verwaltung von Websites, Portalen, Intranets und Extranets. Neben den üblichen Editierfunktionen bietet das Wiki die Möglichkeit, Foren, Bildergalerien, Link-Listen, Blogs und Umfragen anzulegen. Um Tikiwiki zu nutzen, ist die Anbindung an eine SQL-Datenbank notwendig. Groupware- und CMS-Funktionen machen es vielseitig einsetzbar.
Pmwiki ist ein in PHP entwickeltes WikiWikiWeb und ermöglicht die einfache, gemeinschaftliche Erstellung und Pflege von Webseiten. Es eignet sich zur Bearbeitung von Multi-User-Projekten, zur Erstellung von Wissensdatenbanken oder als Dokumentmanagementsystem. Das Erstellen und Editieren von Webseiten erfolgt im Standard-Webbrowser, wobei keine HTML-Kenntnisse erforderlich sind.
Das in Python geschriebene freie Wiki-Tool Moinmoin läuft auf jedem Webserver, der Python unterstützt, und benötigt keine Datenbankanbindung. Es bietet neben wichtigen Wiki-Funktionalitäten diverse erweiterte Features wie das Backup jeder Revision und einen RSS-Feed zu aktuellen Änderungen.
Basisfunktionen wie Textformatierung, Bilder und Tabellen bietet das in Perl geschriebene Wiki-Tool Usemodwiki. Zur Benutzung benötigt man einen Webserver mit Perl-Unterstützung. Usemodwiki ist besonders für User geeignet, die ein kostenfreies und übersichtliches Tool benutzen wollen. Es kann außerdem ohne große Einarbeitung eingesetzt werden.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
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