Wie das Online-Portal Outlaw.com berichtet, ist in Großbritannien ein Gesetz (PDF) verabschiedet worden, das helfen soll, dem nachlässigen Umgang mit sensiblen Daten einen Riegel vorzuschieben. Firmen und Manager, die fahrlässig mit Daten umgehen, drohen Geldstrafen von bis zu 20.000 Pfund. Selbst Haftstrafen, die bis zu 12 Monaten dauern, schließt die Gesetzesvorlage nicht aus. Damit reagiert das zuständige Ministerium für Sicherheit und Gesundheit auf die zahlreichen Pannen des vergangenen Jahres, bei denen wichtige Daten von Privatpersonen und Mitarbeitern des Staates verloren gegangen waren.
Haftstrafen werden laut dem Ministerium jedoch nur verhängt, wenn sich eine Führungskraft Wettbewerbsvorteile verschaffen will und auf erforderliche Sicherheitsmaßnahmen verzichtet. „Gute Angestellte und gute Manager“ hätten hingegen nichts zu befürchten. Das Gesetz soll im Januar 2009 in Kraft treten.
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.