Das FBI hat vor der wachsenden Bedrohung durch Angriffe aus dem Internet durch Verbrecherorganisationen, Terroristen und ausländischen Regierungen gewarnt. Nach Auskunft von Shawn Henry, stellvertretender Direktor der Cyber Division des FBI, hat die Bundespolizei mehrere Dutzend Staaten im Visier, von denen aus Angriffsversuche auf amerikanische Netzwerke unternommen werden. Henry wollte jedoch keine verdächtigen Länder nennen.
Nach Auskunft des FBI-Mitarbeiters sind die Methoden der Cyberkriminellen sehr ausgeklügelt. Auch sei bereits eine erhebliche Menge an Daten abhanden gekommen. Allein der Missbrauch von Kontoinformationen habe Unternehmen in den USA Verluste im mittleren zweistelligen Millionenbereich verursacht.
Zur Bekämpfung der Internetkriminalität arbeitet das FBI nach eigenen Angaben verstärkt mit ausländischen Ermittlungsbehörden zusammen. Als Beispiele nannte Henry die Kooperation mit Großbritannien, Russland, Kanada, Rumänien und der Türkei. Durch die Stationierung von FBI-Beamten in Rumänien habe es allein dort in diesem Jahr bereits mehr als 90 Festnahmen gegeben.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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