Abhandlungen über Dateisysteme gehören für die Allgemeinheit sicherlich nicht zu den spannendsten Berichten über die Mac-Plattform. Für IT-Profis und ambitionierte Mac-Anwender sind Kenntnisse der verschiedenen Filesysteme jedoch essentiell. Und auch Privatanwender, die Windows und Mac OS parallel betreiben, profitieren vom Fachwissen in Sachen NTFS und HFS+.
Alles begann auf dem Macintosh II mit Apple DOS, dem Urvater der Betriebssysteme aus dem Hause Cupertino. Seitdem hat sich eine ganze Menge getan: Aktuell kommen die Dateisysteme HFS und dessen Nachfolger HFS+ zum Einsatz, aber auch UDF, UFS und NTFS werden unterstützt. UFS und NTFS allerdings nur lesend beziehungsweise mit entsprechender Zusatzsoftware. Mit den Windows-Dateisystemen FAT16 und FAT32 kommen Mac-Rechner ebenfalls zurecht.
In Netzwerkumgebungen setzt Apple auf AFP, NFS, SMB/CIFS und WebDAV. Zudem kommt in Server-Infrastrukturen das Cluster-Dateisystem Xsan zum Einsatz. Und für die kommende OS-X-Version 10.6 (Snow Leopard) ist eine voll funktionsfähige Version von ZFS geplant. ZDNet beleuchtet sämtliche Dateiformate und -dienste im Detail und nennt Stärken wie Schwächen. Dabei zeigt sich übrigens, wie gut die Mac- und Windows-Welt in Sachen Datenaustausch harmonieren.
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…
Weitere 40 Prozent der Deutschen erledigen ihre Geldgeschäfte überwiegend online und gehen nur noch selten…
Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko…