Das Forschungszentrum Jülich hat bei Bull einen Supercomputer mit einer Rechenleistung von rund 200 Teraflops bestellt. Der Rechner soll Anfang 2009 installiert und in das Supercomputer-Netzwerk des Forschungszentrums integriert werden. Er wird die derzeitig verfügbare Rechenleistung um den Faktor 50 erhöhen.
Das JuRoPa-Projekt (Jülich Research on Petaflops Architectures), in dessen Rahmen der Rechner eingerichtet wird, soll neue Cluster-Technologien erforschen und dazu dienen, eine neue Klasse wirtschaftlicher Supercomputer im Petaflop-Bereich zu entwickeln. Bull und das Forschungszentrum setzen dafür auf eine Kombination aus Bulls NovaScale-Servern, Suns Blade-Servern mit Intel-Xeon-Nehalem-Prozessoren, eine neue HPC-Middleware von Partec und Suns Hochleistungsdateisystem ZFS/Lustre.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…