Sophos hat seinen ehemaligen Konkurrenten Utimaco erfolgreich übernommen. Nach dem Ablauf der Frist haben über 50 Prozent der Aktionäre das Angebot von 14,75 Euro pro Aktie angenommen. Dieser Preis liegt 92 Prozent über dem letzten Schlusskurs vor dem Übernahmeangebot von Sophos.
Zusammen mit mit den von Umbrella Acquisitions außerbörslich übernommenen Aktien besitzt Sophos nun einen Anteil von 75 Prozent an Utimaco. Vorstand und Aufsichtsrat von Utimaco hatten den Aktionären am 22. September die Annahme des Sophos-Angebots empfohlen.
Utimaco soll einen eigenständigen Kerngeschäftsbereich mit dem Schwerpunkt Information Protection innerhalb von Sophos bilden. Die Leitung des neuen Geschäftsbereich wird bei Utimaco-CEO Martin Wülfert bleiben. Synergien wollen die beiden Unternehmen durch die Kombination aus Endpoint-Security-Lösungen von Sophos und den Lösungen zum Schutz vor Datenverlust von Utimaco ziehen.
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…