T-Mobile hat nach eigenen Angaben mit der Optimierung seines bundesweiten EDGE/GPRS-Netzes begonnen. Neue Technik soll den mobilen Datentransfer per EDGE bis Ende des Jahres um 20 Prozent auf 260 KBit/s beschleunigen. Bislang sind maximal 220 KBit/s möglich.
„Damit setzen wir unsere Strategie fort, unseren Kunden einen möglichst schnellen mobilen Breitbandanschluss zur Verfügung zu stellen“, sagte Günther Ottendorfer, Geschäftsführer für den Bereich Technik von T-Mobile Deutschland. Zudem wolle der Konzern auch sein WLAN-Angebot von derzeit rund 20.000 öffentlichen Hotspot-Standorten kontinuierlich ausbauen.
Im Sommer dieses Jahres hatte T-Mobile bereits sein gesamtes UMTS-Netz mit HSUPA-Technik ausgestattet, die theoretisch Geschwindigkeiten von bis zu 1,4 MBit/s im Upstream und maximal 7,2 MBit/s im Downlink ermöglicht. Bis Ende des Jahres soll die Upload-Geschwindigkeit auf bis zu 2 MBit/s ausgebaut werden.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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