Microsoft und Nikon haben ein Lizenzabkommen geschlossen, das ihnen gegenseitigen Zugang zu ihren Patenten gewährt. Als einziges finanzielles Detail erwähnten die Unternehmen, dass Nikon Kompensationszahlungen an Microsoft leisten wird.
„Wir sind davon überzeugt, dass vor allem Käufer von elektronischen Produkten wie Kameras von der gegenseitigen Gewährung der Lizenzen profitieren werden“, teilten Microsoft und Nikon mit. „Beide Vertragsparteien können ungehindert neue Produkte wie Funktionen mit den Technologien des anderen entwickeln und auf den Markt bringen.“
Um welche neuen Produkte es sich handelt, ist nicht bekannt. Nikon und Microsoft verwiesen lediglich auf ihre bisherigen Bemühungen, Kameras drahtlos mit einem Computer zu verbinden und Digitalbilder im Rohdatenformat unter Windows Vista zur Bearbeitung zugänglich zu machen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…