Eine Frau aus dem US-Bundesstaat Alabama hat Apple wegen der Verbindungsprobleme des iPhone 3G verklagt. Jessica Alena Smith strebt eine Sammelklage an, damit sich ihr andere Verbraucher anschließen können. Sie wirft Apple ungerechtfertigte Bereicherung und irreführende Werbung vor.
In der beim Bezirksgericht von Nord-Alabama eingereichten Klageschrift bezeichnet Smith ihr Apple-Smartphone durchgehend als „defektes iPhone 3G“. „Der Beklagte hat seine Kunden in dem Glauben gelassen, dass seine Erklärungen und Präsentationen über das defekte iPhone 3G der Wahrheit entsprechen und dass das Gerät ‚zum halben Preis doppelt so schnell ist'“, heißt es darin. Bereits direkt nach dem Kauf habe die Klägerin festgestellt, dass das Senden und der Empfang von E-Mails, Textnachrichten und anderer Datenverkehr deutlich langsamer sei als erwartet und beworben.
Besitzer des iPhone 3G berichten schon länger von Verbindungsproblemen im UMTS-Netz. Einem Bericht von Macworld zufolge hat Apple die Verbindungsabbrüche inzwischen bestätigt. Die am Montag veröffentlichte Version 2.0.2 der iPhone-Firmware soll die Verbindungsqualität verbessern.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…