Apple hat Probleme mit dem Akku des iPod Nano der ersten Generation eingestanden. Der Hersteller bestätigte Berichte, wonach das japanische Wirtschaftsministerium drei Fälle untersucht hat, in denen Akkus des iPod Nano überhitzten und Funken sprühten. Laut Apple sind davon nur Geräte betroffen, die zwischen September 2005 und Dezember 2006 verkauft wurden.
Laut Apple stammen die betroffenen Akkus alle von demselben Lieferanten. Bisher gebe es allerdings keine Berichte über Verletzte oder sonstige Schäden. „Alle Kunden, die ein Problem mit dem Akku ihres iPod Nano der ersten Generation festgestellt haben, sollten AppleCare kontaktieren, um ihr Gerät austauschen zu lassen“, teilte der Hersteller mit.
Bereits im Januar hatte ein Verbraucher in Japan einen überhitzten iPod Nano den zuständigen Behörden gemeldet. Damals wollte Apple den Vorfall nicht kommentieren und sprach nur von einer möglicherweise starken Wärmeentwicklung bei der Verwendung bestimmter Schützhüllen. Allein in Japan sollen in über 400.000 iPod Nano defekte Akkus stecken.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…