Nach einer Studie des Fibre to the Home Council liegt Asien asiatische Länder beim Rollout von Fibre to the home (FTTH) weiter vor Nordamerika und Europa. 27 der weltweit 32 Millionen Zugänge per Glasfaser sind dort installiert.
Die ersten vier Plätze belegen Südkorea, Hong Kong, Japan und Taiwan. Auf den Plätzen fünf bis neun folgen Schweden, Norwegen, Slowenien, Island und Dänemark. Die USA kommen an zehnter Stelle. Deutschland ist in der Auflistung nicht enthalten, da weniger als ein Prozent der Bevölkerung über FTTH ins Internet geht.
Die Studie umfasst neben Fibre to the Home auch Fibre to the Basement (FTTB). Bei letzterem sind die Glasfaserleitungen nicht bis in die Wohnung, sondern nur bis in den Keller verlegt. Von dort aus wird das Signal per LAN oder VDSL hausintern weitergeführt.
In Deutschland rollen derzeit Netcolgne und M-Net FTTB aus. Erste Anschlüsse mit 100 MBit/s Downstream sind bereits geschaltet. Bei der von der Telekom eingesetzten VDSL-Technik reichen die Glasfasern lediglich bis zum Kabelverzweiger, die restliche Strecke zum Endanwender wird über die alte Kupferdoppelader abgewickelt.
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