Die Multimedia-Funktionen des Nokia N78 werden durch einen integrierten Musik-Player abgerundet. Er unterstützt Dateien der Formate MP3, WMA, W4A, AAC, AAC+ sowie eAAC+ und spielt auch mit OMA-DRM 2.0 und WM-DRM geschützte Songs ab. Die Musikbibliothek teilt die Titel nach Künstler, Album, Genre und Autor ein. Es lassen sich auch direkt auf dem Handy Abspiellisten erstellen. Den Klang steuert der Nutzer mit dem integrierten Equalizer. Außerdem kann er seine bevorzugten Podcasts oder Internet-Radiostationen anhören. Andere Videos, also 3GPP- und MPEG-4-Dateien, laufen über den Real-Player. Es gibt eine direkte Verknüpfung zum Nokia-Music-Store und dem N-Gage-Spieleservice. Dem Benutzer stehen netto 70 MByte an Speicher zur Verfügung. Über den Micro-SD-Erweiterungssteckplatz lassen sich zusätzlich Karten mit bis zu 8 GByte nutzen.
Das Nokia N78 funktioniert natürlich auch noch als Telefon. Denn abgesehen von all den Unterhaltungsfunktionen ist das N78 auch ein Handy mit weltweitem Quad-Band-Roaming, Freisprechfunktion, Kurzwahl, Konferenzgesprächen, Vibrationsmodus sowie Text- und Multimedia-Messaging. Das Adressbuch wird lediglich durch den verfügbaren Speicherplatz beschränkt. Die SIM-Karte nimmt weitere 250 Kontakte auf. Jeder Eintrag umfasst mehrere Telefonnummern und Anschriften sowie E-Mail-Adressen, Geburtstage und weitere Angaben. Als Anruferkennung lässt sich jedem Kontakt ein Foto, einer von 35 Klingeltönen oder eine Gruppenkennung zuweisen.
Neben HSDPA bringt das N78 noch Bluetooth 2.0 und WLAN-Funktionalität mit. Das Testgerät hat keine Probleme, den verwendeten Access-Point zu finden und eine Verbindung herzustellen. Wie auch andere Handys der N-Serie unterstützt das N78 Universal Plug and Play (UPnP). Somit lässt sich über eine WLAN-Verbindung auf kompatible PCs, Drucker oder Home-Entertainment-Systeme zugreifen. Allerdings ist die Auswahl an UPnP-Geräten momentan noch recht begrenzt. An Bluetooth-Profilen unterstützt das Smartphone Mono- und Stereo-Bluetooth-Headsets, Freisprecheinrichtungen, Einwahlnetze und Dateitransfers.
Das N78 verwendet die dritte Version der S60-Plattform auf dem Betriebssystem Symbian. Eine Anwendung namens Quick-Office ermöglicht die Anzeige von Word-, Excel- und Powerpoint-Dokumenten. Allerdings muss zur Dokumentenverarbeitung ein Upgrade der enthaltenen Quick-Office-Version durchgeführt werden. In puncto Messaging unterstützt das Smartphone IMAP4-, POP3- und SMTP-E-Mail-Konten. Es bringt zudem einen voll funktionsfähigen Viewer für Anhänge mit. Das N78 funktioniert zusammen mit einer Reihe von Push-Mail-Lösungen sowie mit der Microsoft-Exchange-Server-Synchronisierung. Das hängt jedoch letztlich vom Service-Provider und der im Unternehmen verwendeten E-Mail-Lösung ab. Deshalb sollte man diesbezügliche Fragen am besten vorab mit seiner IT-Abteilung klären. Zu den weiteren Anwendungen zählen der Adobe-Reader, ein Zip-Manager, ein Rechner, ein Notizblock, ein Umrechner für Maßeinheiten, eine Uhr und ein Diktiergerät.
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.