Wie Nokia mitgeteilt hat, sind neun weitere Firmen der Symbian Foundation beigetreten. Neben den Mobilfunknetzbetreibern TIM, América Móvil und 3 zählen der Halbleiterhersteller Marvell und die Dienst- und Softwareanbieter Aplix, EB, EMCC Software, Sasken und TietoEnator zu den neuen Mitgliedern der Symbian Foundation. „Wir freuen uns über die breite Unterstützung der Symbian Foundation“, kommentierte Nokia-Vizepräsident Kai Öistämö die Beitritte.
Die Symbian Foundation war von dem finnischen Handy-Hersteller gemeinsam mit Unternehmen wie AT&T, Motorola, LG Electronics, Samsung und Sony Ericsson gegründet worden, um das Handy-Betriebssystem Symbian als Open-Source-Software zu einem stärkeren Konkurrenten von Windows Mobile und Googles Android zu etablieren. Ziel der Stiftung ist es außerdem, eine einheitliche Software-Plattform für Mobilgeräte zu schaffen, die Symbian-Mitglieder kostenlos nutzen dürfen.
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