Mindmaps: Fast jeder kennt sie aus Besprechungen, in denen ein motivierter Mitarbeiter für eine neue Effizienz sorgen wollte. Fast jeder erinnert sich aber auch, dass der großzügig und bunt bemalte Zettel vom Flipchart dann irgendwann heimlich im Papierkorb verschwand: Die erhoffte Resultate solcher Treffen bleiben meist aus.
Das Prinzip ist aber schon richtig: Um in der zunehmenden Zahl an Informationen und Sachverhalten, die die so genannten Wissensarbeiter heute bewältigen müssen, den Überblick zu behalten, ist visuelle Organisation von Vorteil. Das fängt schon mit der Ordnerstruktur im Posteingang an – und hört damit meistens auch schon wieder auf.
Mindjet hat es sich mit seiner Software MindManager zur Aufgabe gesetzt, dabei zu helfen, Informationen übersichtlich zu präsentieren, organisieren und miteinander in Verbindung zu setzen. Mittel zum Zweck sind Business Maps. Mit ihnen lassen sich strukturierte Daten aus Datenbanken, ECM- oder SCM-Systemen, unstrukturierte Daten etwa aus E-Mails und persönliche Kommentare visuell miteinander in Beziehung setzen. Da das bereits mit Drag and drop möglich ist, lassen sich schnell persönliche oder teamübergreifende Wissensportale bauen.
Uwe Richter, Vice President EMEA bei Mindjet nennt drei Vorteile der Software: „Erstens sind Mitarbeiter produktiver und können schnellere und fundiertere Entscheidungen. Zweitens sind sie effektiver, da sie Informationen schneller erfassen, organisieren und an Kollegen und Mitarbeiter weitergeben können. Drittens setzt Business Mapping durch verbesserte persönliche oder Team-Brainstormings und eine anschließende visuelle Anordnung der Ideen kreatives Potenzial frei.“
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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