Hewlett-Packard will seine hochprofitable Druckersparte umstrukturieren. Aus bisher fünf eigenständigen Bereichen sollen einem Bericht der San Jose Mercury News zufolge drei Abteilungen entstehen. Dabei werden die Geschäftsfelder für Tintenstrahldrucker und Privatkunden sowie Laserdrucker und Geschäftskunden zusammengelegt. Die Abteilung für grafische Druckanwendungen soll in der bestehenden Form erhalten bleiben.
Mit der Reorganisation wolle HP die Druckersparte für neue Anwendungsgebiete öffnen, erklärte HP-Sprecher Ryan Donovan. „Wir entwickeln uns von einem Druckerhersteller zu einem Druckunternehmen“. Er kündigte an, dass die Umstrukturierung mit einer Neuverteilung der Mitarbeiter verbunden werde. Zu möglichen Arbeitsplatzverlusten machte Donovan jedoch keine Angaben. Vyomesh Joshi bleibt weiterhin Leiter der Druckersparte.
Mit seiner Druckersparte erzielt HP rund 27 Prozent seines Gesamtumsatzes und etwa 42 Prozent der Gewinne. In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres meldete das Unternehmen in diesem Bereich einen Umsatz von 14,9 Milliarden Dollar und Gewinne von 2,38 Milliarden Dollar.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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