Die angeschlagene Deutsche Telekom will angesichts des Skandals um die Bespitzelung von Managern und Journalisten den internen Zugriff auf sensible Kundendaten beschneiden. Das berichtet die Zeitung „Die Zeit“.
Telekom-Vorstand René Obermann sagte gegenüber dem Magazin: „Unsere Sicherheitskonzepte werden regelmäßig fortentwickelt, überprüft und mit den zuständigen Aufsichtsbehörden abgestimmt. Wir werden unsere Mitarbeiter schulen und die Zugriffsberechtigungen auf die Daten begrenzen, ohne den Service zu beeinträchtigen.“
Der Telekom wird vorgeworfen, Telefonverbindungen von Aufsichträten und Journalisten ausgespäht zu haben. Obermann erklärte nun: „Wir tun alles, um die höchstmögliche Sicherheit unserer Kundendaten zu gewährleisten.“ Der Vorstandsvorsitzende warb erneut um Zustimmung für seine Aufklärungsarbeit: „Wir tun alles, um zu klären, was in diesem Fall wirklich passiert ist, damit wir das Vertrauen unserer Kunden wieder stärken können.“
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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