Categories: Software

Adobe startet Betatest von Creative Suite 4

Adobe hat die ersten Betaversionen der kommenden Creative Suite veröffentlicht. Mit den Testversionen von Dreamweaver, Fireworks und Soundbooth will das Unternehmen demonstrieren, in welche Richtung der Nachfolger der aktuellen Creative Suite 3 entwickelt wird. Zusätzlich sollen Kunden die Möglichkeit erhalten, mit ihrem Feedback zur Entwicklung der Programme beizutragen.

„Dreamweaver, Fireworks und Soundbooth sind die wichtigsten Anwendungen, die wir vor der Veröffentlichung der kommenden Creative Suite als öffentliche Betaversionen bereitstellen werden“, sagte David Burkett, Vizepräsident für das Produktmanagement der Adobe Creative Suite. Wichtige Kernpunkte der Neuentwicklung sind laut Adobe ein einfacheres Design und verbesserte Arbeitsabläufe in allen Anwendungen. „Die frühzeitige Veröffentlichung gibt unseren Kunden die Möglichkeit, die radikalen Veränderungen der Arbeitsabläufe zu testen.“

Die Betaversionen stehen ab sofort über Adobe Labs zum Download bereit. Kunden der Creative Suite 3 können die Testversionen mit ihren Lizenzschlüsseln freischalten und bis zur Veröffentlichung der neuen Vollversion benutzen. Ohne Lizenzschlüssel sind die Betaversionen nur für 48 Stunden aktiv. Dreamweaver Beta und Fireworks Beta lassen sich unter Windows XP und Vista sowie auf Intel- und PowerPC-basierten Macs mit Mac OS X ab Version 10.4.11 installieren. Die Systemanforderungen für Soundbooth Beta sind identisch, allerdings unterstützt die Software Macintosh-Systeme mit PowerPC-Prozessoren nicht.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Windows 10 und 11: Microsoft behebt Problem mit VPN-Verbindungen

Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…

6 Stunden ago

Portfoliomanagement Alfabet öffnet sich für neue Nutzer

Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.

9 Stunden ago

Gefahren im Foxit PDF-Reader

Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.

4 Tagen ago

Bitdefender entdeckt Sicherheitslücken in Überwachungskameras

Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.

4 Tagen ago

Top-Malware in Deutschland: CloudEye zurück an der Spitze

Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…

4 Tagen ago

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

5 Tagen ago