In einem Interview mit der britischen Tageszeitung The Guardian hat Mark Shuttleworth die Planung einer Ubuntu-Version für mobile Endgeräte bestätigt. „Wir werden die Version in der ersten Juniwoche vorstellen“, sagte der CEO des Ubuntu-Sponsors Canonical.
Das Projekt laufe unter dem Namen Netbook Remix, so Shuttleworth. „Wir arbeiten dafür mit Intel zusammen, die spezielle Chips für dieses Marktsegment herstellen.“ Netbook Remix soll für die Verwendung auf ultraportablen Geräten wie Mobile Internet Devices (MID), Smartphones oder den so genannten Netbooks optimiert sein, in denen Intels neuer Atom-Prozessor zum Einsatz kommt.
Ubuntu arbeitet schon seit Monaten an der Entwicklung eines Betriebssystems für mobile Geräte. Im April hatte Shuttleworth in einem Interview dem mobilen Linux sogar Vorrang vor anderen Entwicklungen eingeräumt, die das Unternehmen in die Gewinnzone führen würden.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…