Microsoft hat einem Bericht der New York Times widersprochen, demzufolge das Unternehmen die Einführung eines Inhaltsfilters für seinen MP3- und Video-Player Zune plant. Laut dem Bericht soll der Filter die Musiksammlung eines Nutzers nach illegalen Inhalten durchsuchen.
„Microsoft hat sich weder zu einem Inhaltsfilter bekannt noch die Einführung eines solcher Funktion in Zune-Produkten als Teil unserer Vereinbarung mit NBC Universal geplant“, erklärte Microsoft. Die New York Times hatte sich auf eine Aussage des Microsoft-Sprechers Adam Sohn berufen, das Unternehmen prüfe zusammen mit NBC Universal Maßnahmen zur Bekämpfung von Musikpiraterie.
Anfang der Woche hatte Microsoft einen Online-Video-Dienst für Zune vorgestellt. Unter anderem bietet der Online-Shop Fernsehprogramme von NBC Universal an. Der Fernsehsender hatte im Herbst letzten Jahres seine Zusammenarbeit mit Apples iTunes Store beendet.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…