Microsoft hat einem Bericht der New York Times widersprochen, demzufolge das Unternehmen die Einführung eines Inhaltsfilters für seinen MP3- und Video-Player Zune plant. Laut dem Bericht soll der Filter die Musiksammlung eines Nutzers nach illegalen Inhalten durchsuchen.
„Microsoft hat sich weder zu einem Inhaltsfilter bekannt noch die Einführung eines solcher Funktion in Zune-Produkten als Teil unserer Vereinbarung mit NBC Universal geplant“, erklärte Microsoft. Die New York Times hatte sich auf eine Aussage des Microsoft-Sprechers Adam Sohn berufen, das Unternehmen prüfe zusammen mit NBC Universal Maßnahmen zur Bekämpfung von Musikpiraterie.
Anfang der Woche hatte Microsoft einen Online-Video-Dienst für Zune vorgestellt. Unter anderem bietet der Online-Shop Fernsehprogramme von NBC Universal an. Der Fernsehsender hatte im Herbst letzten Jahres seine Zusammenarbeit mit Apples iTunes Store beendet.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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