VMware hat die erste Beta (Build 89933) seiner für die Mac-Plattform vorgesehenen Virtualisierungslösung Fusion 2.0 vorgestellt. Anwender können die 300 MByte umfassende kostenlose Testversion bei VMware herunterladen. Für die Installation sind entweder Mac OS Tiger 10.4.11 oder Leopard 10.5.2 und 439 MByte freier Festplattenspeicher nötig.
Die wichtigsten Verbesserungen, mit denen die Version 2.0 gegenüber der Vorgängervariante Fusion 1.1 aufwarten kann, hat der Hersteller auf einer speziellen Webseite aufgeführt. Als wichtigste Neuerungen gelten ein verbesserter Support für 3D-Spiele mit der Unterstützung von DirectX 9 Shader Model 2 und die Möglichkeit, mehrere Displays aus einer virtuellen Maschine ansteuern zu können. Einen genauen Zeitpunkt für die geplante Fertigstellung von VMWare Fusion 2.0 hat der Hersteller noch nicht genannt. Sicher ist, dass Käufer der Vorgängerversion Fusion 2.0 kostenlos erhalten werden.
Für die Virtualsierung von Windows unter Mac OS stehen inzwischen zahlreiche Lösungen parat. Neben kostenpflichtigen Angeboten wie VMware Fusion und Parallels Desktop for Mac stehen auch Freeware-Lösungen wie Virtualbox und QEMU zur Verfügung. Von letzterer ist sogar eine Variante verfügbar, die die Virtualisierung von Mac OS unter anderen Betriebssystemen erlauben soll.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…