Das Bertelsmann Lexikon Institut bringt das auf der Online-Enzyklopädie basierende „Wikipedia-Lexikon in einem Band“ heraus. Das Print-Nachschlagewerk ist ab September 2008 für 19,95 Euro im Buchhandel erhältlich.
Das Wikipedia-Lexikon, das sich als „lexikalisches Jahrbuch“ versteht, unterscheidet sich in seiner Konzeption aufgrund des starken Aktualitätsbezuges sowie der differierenden Gewichtung der Stichwörter und Stichworttexte deutlich von klassischen A-bis-Z-Nachschlagewerken. Mit 50.000 Stichwörtern und erklärten Begriffen verzeichnet es die in 2007/08 am häufigsten recherchierten Suchbegriffe der Online-Enzyklopädie. Die Stichwortartikel geben die zentralen, den Online-Artikel zusammenfassenden Informationen wieder.
Der Verlag will mit der Printausgabe der Online-Enzyklopädie neue Zielgruppen erschließen. Für Wikimedia Deutschland ist das Wikipedia-Lexikon ein Meilenstein. „Es wird weltweit das erste gedruckte, allgemeine Nachschlagewerk auf Basis von Wikipedia-Inhalten sein“, so Vorstandsmitglied Mathias Schindler.
Alle Texte des Wikipedia-Lexikons stehen unter einer freien Lizenz und können in diesem Rahmen frei weiterverwendet und verbreitet werden. Mit einem Euro des Kaufpreises unterstützt das Bertelsmann Lexikon Institut den Verein Wikimedia Deutschland.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.