IBM hat Medienberichte dementiert, denen zufolge der Konzern plane, unternehmensintern zu Mac OS als Client-Betriebssystem zu migrieren. Roughly Draft hatte gemeldet, das IBM seinen Mitarbeitern den Umstieg auf das Apple-Betriebssystem ermöglichen wolle. Das Unternehmen sei die Abhängigkeit von Windows leid und sehe die Zukunft eher im Cross-Platform-Computing.
Einem Sprecher des Unternehmens zufolge hat Roughly Draft ein IBM-interne Dokument mit dem Titel „Mac & Watson“ missverstanden. Man habe lediglich in der Research-Abteilung ein Pilot-Programm gestartet, mit dem Ziel, die IBM-Anwendungen zu testen und „für die Mac-Plattform fit zu machen.“ Man wolle feststellen, mit welchen Problemen ein Anwender beim Einsatz von IBM-Sofware auf dem Mac konfrontiert werden könnte.
Diesmal geht es um das neue Abomodell für Facebook und Instagram. Die Verbraucherschützer klagen auf…
Infostealer-Infektionen haben laut Kaspersky-Studie zwischen 2020 und 2023 um mehr als das sechsfache zugenommen.
Betroffen sind Millionen IoT- und M2M-Geräte Geräte weltweit. Unter anderem können Angreifer per SMS Schadcode…
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…