Google hat am Freitag in einem Statement die Weitergabe von Daten verdächtiger Orkut-Nutzer an die brasilianischen Behörden bestätigt. Nutzer von Googles Social-Networking-Website sollen kinderpornografisches Material verteilt haben.
„Google Brasilien ist dazu verpflichtet, der Anordnung des brasilianischen Senats zu folgen. Es gehört zu Googles Firmenpolitik, gesetzlichen Bestimmungen zu entsprechen“, erklärte die Google-Sprecherin Sara Jew-Lim. Damit räumte Google den Gesetzen in Brasilien Vorrang vor den in den USA gültigen Regelungen zum Datenschutz ein.
Neben einer Funktion, mit der Nutzer illegale Inhalte markieren und melden können, kündigte Google auch einen Inhaltsfilter an. „Das Ziel ist es, den Upload pornografischer Bilder zu stoppen, damit diese erst gar nicht veröffentlicht werden“, so Jew-Lim.
Ende letzter Woche hatte der brasilianische Senat Google aufgefordert, die Daten von 3261 Orkut-Nutzern herauszugeben, die der Pädophilie verdächtigt wurden. In einer ersten Stellungnahme hatte sich der Chef von Google Brasilien noch auf die amerikanischen Datenschutzgesetze berufen und die Herausgabe abgelehnt.
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