Welcher Nutzername? Welches Passwort? Wer im Internet surft und dabei die neuesten Webapplikationen nutzt, steht regelmäßig vor dieser Frage. Fast jeder Service, der über die reine Informationsbeschaffung hinausgeht, arbeitet mit nutzerbezogenen Daten und erfordert daher eine Registrierung.
Sehr schnell kommt man so auf 50 oder mehr Log-ins, die wohl die wenigsten im Kopf behalten können. Quasi als Notlösung verwenden viele immer die gleiche Kombination – oder beschränken sich auf wenige.
Die immer wieder erneut notwendige Registrierung gilt zudem als Hürde, die neuen Diensten die oft sehnlich erwarteten Neukunden vertreibt. Aus diesem Grund haben große Netzwerke wie Google, Microsoft und Yahoo ihre Log-ins schon lange vereinheitlicht. Allerdings gelten diese Standards jeweils nur für alle eigenen Websites.
Bequemer wäre eine Lösung, mit der man sich auf allen Sites mit denselben Daten einloggen kann – eine Art Generalschlüssel fürs Web. Mit Open ID ist eine solche Technik verfügbar. Seit Sommer 2007 kümmert sich die Open ID Foundation um ihre Verbreitung. Die Chancen für einen Durchbruch im laufenden Jahr stehen gut.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…