Intel will seine Version eines Billig-Laptops künftig auch über Händler in den USA und Europa vertreiben. Wie Lila Ibrahim, Intels General Manager für den Bereich aufstrebende Märkte, erklärte, soll der kinderfreundliche und für den Einsatz in Schulen entwickelte Classmate PC für einen Preis zwischen 250 und 350 Dollar in die Läden kommen. Für den deutschen und den US-Markt sei die zweite Generation des Classmate PC vorgesehen, für die Intel bisher noch keine technischen Details nannte.
Während der XO-Laptop des OLPC-ProjektesOLPC-Projektes nur als Spende für Entwicklungsländer verfügbar ist, stellt sich Intel nun der Konkurrenz anderer Billig-Laptops für Endverbraucher. Vor allem Asus erzielte bisher mit seinem Eee PC beachtliche Erfolge und verkauft in den ersten drei Monaten nach Markteinführung etwa 350.000 Stück der günstigen Linux-Notebooks.
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