Der IBM-Vorstand hat einen Aktien-Kaufplan im Wert von 15 Milliarden Dollar autorisiert. IBM zufolge ist dies ein integraler Bestandteil der Wachstumsstrategie des Unternehmens. Bereits 2008 wird der Konzern etwa zwölf Milliarden Dollar in Aktienrückkäufe stecken.
Die Wertpapiere sollen mit Finanzmitteln aus dem Geldmittelbestand erworben werden. Akquisitionen – insbesondere im Bereich Software – und Aktienrückkäufe waren in den vergangenen fünf Jahren das meistgenutzte Mittel für IBMs Wachstumsambitionen.
Laut IBM werden als Folge der Aktienkäufe die Gewinne pro Aktie für 2008 voraussichtlich fünf Cent höher liegen als zuvor geschätzt. Jetzt wird erwartet, dass die Aktienrendite jährlich mindestens 8,25 Dollar beträgt, was einem Anstieg von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.