Alcatel-Lucent hat eine technische Lösung entwickelt, welche die Nutzung des mobilen E-Mail-Dienstes von Research in Motion (RIM) mit einem Prepaid-Tarif ermöglicht. Für den Blackberry-Dienst ist es üblicherweise notwendig, einen Datentarif mit relativ langer Laufzeit abzuschließen. Mit der nun von Alcatel-Lucent vorgestellten Plattform kann eine volumenbasierte Abrechnung der Blackberry-Nutzung auch über Prepaid-Konten erfolgen.
Dadurch lassen sich die Datendienste im Voraus bezahlen und die mobile E-Mail-Funktion des Blackberry auch ohne Vertrag nutzen, solange das Guthaben nicht aufgebraucht ist. Die Hardwarelösung könne vom Provider problemlos in die bestehende Infrastruktur integriert werden, heißt es von Seiten des Telekommunikationsausrüsters. Auch die Sprachdienste sollen sich über einen Prepaid-Tarif abrechnen lassen.
Das von RIM gemeinsam mit Alcatel-Lucent entwickelte Prepaid-Angebot ist ein weiterer Schritt des Unternehmens auf dem Weg, den Blackberry-Dienst auch für Privatleute interessant zu machen. Erst vergangene Woche auf dem Mobile World Congress in Barcelona hatte RIM mit Unite einen kostenlosen Mail-Server für Privatnutzer vorgestellt. Die Software wird auf dem PC installiert und leitet eingehende Nachrichten auf das Smartphone weiter.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…