Die Free-BSD-Entwickler haben einen Patch veröffentlicht, der zwei Sicherheitslücken des Betriebssystems schließt. Angreifer können über das Netzwerk ein Paket senden, das das komplette System abstürzen lässt. Zusätzlich schließt der Patch eine Lücke, durch die Anwender Dateien lesen können, für die sie lediglich Schreibrechte besitzen.
Das Lesen geschützter Dateien ermöglicht eine Schwachstelle in der Überprüfung von Zugriffsrechten. Verantwortlich ist ein Fehler in der Funktion „sendfile„, der in den Free-BSD-Versionen 5 bis 7 auftritt.
Für das Abstürzen aufgrund von präparierten Netzwerkpaketen sind Fehler in den Netzwerkprotokollen IPv6 und IPsec verantwortlich. IPv6-Pakete mit IPComp-Header führen zu einem Zugriff auf einen mit Null initialisierten Zeiger. Betroffen sind Free-BSD-5.5-Systeme mit im Kernel einkompiliertem IPv6 und IPsec.
Der Patch steht zum Download bereit. Die Entwickler empfehlen besonders Free-BSD-5.5-Nutzern ein sofortiges Update.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…