KDE hat knapp vier Wochen nach Erscheinen der finalen Version 4.0 ein erstes Update für seine gleichnamige grafische Benutzeroberfläche für Unix-Systeme (Codename Calamity) veröffentlicht. Der Maintenance Release 4.0.1 liefert neben Korrekturen für von Nutzern gemeldete Fehler auch eine erhöhte Leistung und eine verbesserte Lokalisierung.
Die Entwickler haben unter anderem Stabilität und Leistung des Konquerer-Browsers optimiert sowie Probleme mit der Rendering-Engine KHTML, dem Flash-Plug-in-Loader und der Javascript-Engine KJS behoben. Der Fenstermanager Kwin soll nun zuverlässiger erkennen können, ob die Hardware Compositing unterstützt. Zudem wurden einige Effekte in Kwin korrigiert.
Eine vollständige Liste aller Änderungen findet sich im Changelog. Neben dem Quellcode stehen für die Distributionen Debian, Kubuntu und Opensuse bereits Installationspakete von KDE 4.0.1 zum Download bereit. Weitere sollen in Kürze folgen. Das nächste größere Update auf Version 4.1 ist für Juli geplant.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…