Ericsson und Lenovo werden künftig im Bereich der mobilen Breitbandmodule kooperieren. Ausgewählte Thinkpad-Notebooks sollen ab diesem Jahr mit HSPA-Modulen von Ericsson ausgestattet werden. Damit ist Lenovo der erste Hersteller, mit dem Ericsson eine solche Zusammenarbeit vereinbart. HSPA ermöglicht derzeit mobile Downlinkraten von bis zu 14,4 MBit/s (HSDPA) und maximale Uplinkraten von bis zu 2 MBit/s (HSUPA).
„Ziel der Kooperation zwischen unserem Entwicklungsteam und den Experten von Ericsson ist es, Thinkpads mit der schnellsten und zuverlässigsten Verbindungstechnologie auszurüsten, die auf dem Markt verfügbar ist. Wir sind der festen Überzeugung, dass dies zu dramatischen Veränderungen in der mobilen PC-Nutzung führt. Thinkpad-Anwender werden es künftig noch leichter haben, Informationen abzurufen, zu speichern oder an andere weiterzuleiten – wann und wo immer sie es wollen“, kommentiert Frances K. O’Sullivan, Senior Vice President von Lenovo. Mit den mobilen Breitbandmodulen von Ericsson erhielten Anwender eine kostengünstige Lösung für den mobilen Breitbandzugang. Das Breitbandmodul sei optimal ins Notebook integriert, so dass sich neben einer guten Übertragungsleistung auch ein geringerer Energiebedarf ergebe, so O’Sullivan.
Aktuellen Marktprognosen zufolge dürfte die Zahl der jährlich verkauften Notebooks bis zum Jahr 2011 auf etwa 200 Millionen ansteigen. Ericsson erwartet, das etwa 50 Prozent dieser Notebooks über ein eingebautes HSPA-Breitbandmodul verfügen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…